Wer Aaaahhhh sagt, muss auch bezahlen! Generalpräventiver Straftatsbestand Unterhaltsprellerei

Unterhalt ist Ehrensache!

Wir waren gestern, am 29.06.2024, wieder am Alexanderplatz mit dem Thema „Einsamkeitswochen der Bundesregierung“ anzutreffen. Nach der Rede, die Wendula hält, führen wir oft Gespräche, die jedesmal mit neuen Anregungen und Ideen enden.

Dieses Mal sagte uns ein Mann, wir sollen endlich dafür sorgen, dass die Unterhaltspreller durch die Einführung eines neuen Strafrechtsparagraphen im StGB, zum einen abgeschreckt werden weitere Kinder in die Welt zu setzen und der zum anderen die Wirkung erzielt, dass die betroffenen unterhaltspflichtigen Eltern sogar zur Fahndung ausgesetzt werden können, wenn sie durch die Eltern erben! Es kann ja nicht sein, so sagte er, dass diese Leute Unmengen von Kindern haben können ohne dafür aufkommen zu müssen und die Gesellschaft zahlt für ihre Kinder.

Ganz nach unserem Motto, wer Aaaahhh sagt, muss auch bezahlen!

Er sagte mir, er war früher in der Justiz tätig und es müsse ein neuer Straftatbestand, aus Generalpräventivengründen (zur Abschreckung) eingeführt werden.

Unterhalt ist Ehrensache!

Da sprach mir jemand sehr aus dem Herzen danke für den Hinweis an diesen lieben Menschen! Hoffentlich kommt er wieder mal vorbei!

Lest die richtigen Bücher!

Einsamkeitswochen der Bundesregierung

Wendula

Die Bundesregierung hat die Einsamkeit für sich entdeckt, man erkennt diese an den schlechten Europawahlergebnissen, wir kennen sie schon länger!

Keine Zeit, keine Kraft, keine Unterstützung macht einsam!

Ist das womöglich von der Gesellschaft so gewollt?

Dient diese Einsamkeit als Warnung an andere unterdrückte Partnerinnen und Partner, lieber die Schläge, das Gaslighting, den Missbrauch der Kinder und die ständigen Vergewaltigungen in der Partnerschaft hinzunehmen?

Wir schauen wieder hin!

Joana

Dialogveranstaltung im Abgeordnetenhaus Haus von Berlin, „Achtung! Unsicheres Terrain!

Familienrecht in Deutschland- wie es wurde, was es nun ist, 22.06.2024

Wendula

Vielen Dank für die Veranstaltung an die Organisatorin Mirjam Golm, die bunt, gut, wichtig und laut war! Tolle Redebeiträge und eine Lesung waren ein Aufschlag für eine spannende Veranstaltung.

Väterrechtler waren auch vor Ort, das sind sie schon seit den 90 ger Jahren immer. Wo Alleinerziehende sich treffen und Frauen sich wehren, da sind sie zu finden. Lasst sie einfach, beschäftigt euch mit wichtigeren Menschen!

Leider wurde ihre Lobbyarbeit bisher, aus Unwissenheit einzelner Politikerinnen und die Politik unterstützt, nun sind sie enttarnt und wir können auf Augenhöhe agieren.

Habt keine Angst!

Auch die anderen kritischen Stimmen, die anwesend waren, wie Jugendamt und Gerichtsbarkeit, sind bekannt. Wir sind mehr, viel mehr! Wir dürfen uns nicht länger verängstigen lassen! Darum sind und waren wir auch bei dieser Veranstaltung und haben auf unseren Aktivismus für Alleinerziehende an der Weltzeituhr, am Alexanderplatz hingewiesen. Dass wir seit 2019 fast jeden letzten Samstag um 17-19 Uhr dort öffentlich eine Veranstaltung nur für Alleinerziehende halten! Am letzten Samstag, jetzt am 29. Juni 2024, zum Thema „Einsamkeit von Alleinerziehenden“. Und wir haben gesagt, dass wir dieses Jahr zum 6. Mal den internationalen Tag Alleinerziehender am 28.09. gemeinsam mit mit anderen Ländern, zum Beispiel mit Österreich, feiern! Frech, laut, ungeschönt!

Macht mit, macht’s nach, macht’s frecher!

Weil uns Fotos nicht so wichtig sind, wie der Inhalt, gibt es oben ein nicht so tolles Foto von mir im Roten Rathaus!

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Muttertag

Wir wünschen jeder Mutter mit Steuergeld gefördert, je Kind, einen Tag mehr Urlaub im Jahr! Und wir wünschen euch Müttern, einen wunderschönen „antiquierten“ Muttertag!