Eines der wichtigsten Bücher in meinem Leben! Dieses Buch gab mir den Anlass dafür, etwas für Alleinerziehende zu tun! Damals war ich noch nicht alleinerziehend, kam aber aus einem „One-Woman-Haushalt“! Am Ende und drei eigene Kinder später, hat es mich auch getroffen, genau zweimal auf‘s Auge, um genau zu sein.
Und nun arbeite ich politisch nur noch für Alleinerziehende und habe den Internationalen Tag Alleinerziehender am 28. September, zu Ehren meiner Mutter, in 2019 gegründet.
Bevor ich den Tag deklarierte, habe ich natürlich recherchiert und bemerkt, dass die USA einen nationalen Tag für Alleinerziehende hat. Aber Achtung, der 21. März ist der Nationale Tag Alleinerziehender nur in den USA und dem wollte ich mich wegen ihres Imperialismusgehabes und auch wegen Donald Trump, nicht anschließen.
Einige in unserer Republik fanden das aber anscheinend nicht so schlimm, dass ein Immobilienmogul, der die USA völlig falsch regierte, Präsident war. Sie erfanden dann den Tag in 2020 noch einmal, und behaupteten, sie hätten ihn erfunden.
Und als sei das nicht genug, streuten sie auch noch das Gerücht in Berlin, dass den Internationalen Tag Alleinerziehender schon jemand in 1984 erfunden hätte… Dazu gehört der SFK in Neukölln und das Job Center in Berlin Mitte.
Glaubt ihnen das bitte nicht, sie wollen uns und unsere so wichtige Bewegung der Alleinerziehenden schwächen!
Wir sind aber nicht gewillt, uns von der Kirche und dem Jobcenter in Berlin Mitte, vereinnahmen zu lassen!
Erstere haben in der Vergangenheit Alleinerziehende immer verfolgt, misshandelt, getötet und verjagt, die Kinder der Alleinerziehenden wurden versklavt. Die zweiten ähneln in ihrem Verhalten, dem Arbeitsamt der DDR. Dort wurden Alleinerziehende ebenfalls immer bekämpft. Übrigens wurden sie dort sogar psychologisiert und weggesperrt, ihre Kinder ließen sie oft von kinderlosen SED Staatsapparatchicks zwangsadoptieren, stopften sie mit Medikamenten voll und verübten Pharmaverbrechen an ihnen. Diese Institutionen und insbesondere die Kirche, sind die Ursache des Patriarchats, das es zu besiegen gilt! Und genau das beschreibt Christa Mulack im o. g. Buch.
Ich hatte das Glück mit ihr ein paar mal zu telefonieren, bevor sie viel zu früh verstarb. Die Liebe und die große Göttin seien mit ihr!
Nach uns das Matriarchat und nicht die Sinnflut!
